Bezahlte Social-Media-Influencer lassen sich für ihre Dienste kaufen, doch für Meinungsführer, Fankunden und Customer Advocacy gilt: Nur, wer wirklich empfehlenswert ist, wird auch weiterempfohlen. Denn bei jeder Empfehlung steht man mit seinem guten Namen ein. Und niemand will sich blamieren. Positive Mundpropaganda stützt sich auf Spitzenleistungen sowie auf Begeisterung, Vertrauen, Sympathie und ganz wichtig – auf Superlative. Positive Mundpropaganda…WeiterlesenTouch.Point.Sieg: So werden Sie sicher weiterempfohlen
Kategorie: Marke und Marketing
Natürlich muss man nicht jeden Influencer für seine Dienste bezahlen. Viele würden das auch gar nicht wollen, weil sie gegenüber ihrem Netzwerk nicht als käuflich dastehen mögen. Schauen wir uns also in diesem Beitrag an, unter welchen Umständen man kostenfreies Influencing bekommt.WeiterlesenNein, Influencer müssen für Ihre Dienste nicht immer bezahlt werden
Konsumenten sind zunehmend kritisch gegenüber Influencern eingestellt, zeigt die aktuelle Studie Influencer 2.0 von Wavemaker. Für 57 Prozent sind Influencer in erster Linie Personen, die via sozialer Medien Geld verdienen. 71 Prozent der Befragten kennen zwar Influencer, folgen ihnen im Social Web aber nicht. 61 Prozent empfinden Influencer generell als unglaubwürdig und 57 Prozent als nicht…WeiterlesenGeldgier und Dilletantismus: So killt man das Influencer-Marketing
Es gibt eine ganze Reihe von Möglichkeiten, sich mit einem Redesign der Unternehmenskultur zu befassen. Der erste Schritt auf diesem Weg ist immer zunächst eine Bestandsaufnahme. Hierzu habe ich in diesem Beitrag den Haufe-Quadranten als Basis gewählt, diesen allerdings um die absolut notwendige Kundendimension ergänzt und weiterentwickelt, wie die Abbildung zeigt. Schauen wir uns in…WeiterlesenStandortbestimmung Unternehmenskultur: Wo stehen Sie heute?
Nachdem die Zahl der Touchpoints weiter steigt und die Kunden immer verwöhnter werden, braucht es ständig neuen, frischen Content, um die erwünschten (potenziellen) Kundengruppen passend zu füttern. Über Organisation Generated Content habe ich im letzten Blogbeitrag schon gesprochen. Nun geht es um Media generated Content, und das aus gutem Grund: Redaktionelle Inhalte können in aller Regel…WeiterlesenDas M in COME-Content bedeutet: Media Generated Content
Flug mit LH von Bergen über Oslo nach München. Mein Koffer ist nicht mitgekommen. Das ist besonders blöd, wenn es schon spät am Abend ist und man nur noch müde nach Hause will. Also zur Gepäckermittlung für die nötigen Formalitäten.WeiterlesenKommunikationsbengel der Woche: die Lufthansa (und das nennen die nonstop you!!)
Ostern ist eine gute Zeit, sich mit religiösen Dingen zu befassen. Oder ganz einfach mit unserer Zukunft. Niemand weiß genau, was sie bringt, doch das, was sie bringt, bringt sie schnell. Exponentiell schnell. Um die Dimensionen dessen, was exponentiell schnell bedeutet, zu zeigen, wird gern die Geschichte mit dem Schachbrett und den Reiskörnern erzählt. Angeblich…WeiterlesenFür Sie gelesen: “Homo Deus” und “Wem gehört die Zukunft”
Content Marketing kann je nach Unternehmen und Anlass unterschiedlichen Zielen dienen, wie ich in einem früheren Beitrag schon zeigte: Aufmerksamkeit wecken, Reputation aufbauen, Themenfelder besetzen, die Positionierung stärken, Neukunden gewinnen, Stammkunden pflegen, Mundpropaganda erzeugen. Eines der wichtigsten Ziele ist es im Allgemeinen, Conversions zu erzeugen und hierdurch Umsätze zu generieren. Dies geschieht auf zweierlei Wegen:…WeiterlesenWarum Kundenbewertungen und Customer-Reviews zunehmend wertvoll sind