Ständig will man mir erzählen, was alles nicht funktioniert und wie düster die Zukunft wird. In der Kaffeeküche, beim Spazierengehen, auf Events, überall höre ich solche Diskussionen. Wem eine derart defizitorientierte Sicht zu eigen ist, blockiert sich und andere für Wandel und Fortschritt. Nur mit anastrophischem Denken und Handeln können Unternehmen und Planet wieder gesunden.…WeiterlesenDystopie oder Anastrophe: Wir haben die Wahl
Kategorie: Organisationsentwicklung
Neue, zukunftsweisende Formen des Wirtschaftens sind unumgänglich. Die alten haben eine erschöpfte Umwelt und erschöpfte Menschen hinterlassen. Mittelfristig wird sich die Geschäftstätigkeit in vielen Unternehmen substanziell ändern. Die Wandlung darf allerdings nicht nur wegen der Regulatorik erfolgen, sie braucht Überzeugung und inneren Antrieb. Insbesondere sollten wir kurzfristigen ökonomischen Erfolg weder mit langfristigen ökologischen noch mit…WeiterlesenFortan gilt: „Impact first“ statt „Maximalprofit first“
Auch, wenn es nicht immer den Anschein hat: Unternehmen, die den Planeten aktiv zerstören, sind sterbende Unternehmen. Denn in solche Industrien wird schon bald niemand mehr investieren. Überalterte und damit oft umwelttoxische Produkte wird bald niemand mehr kaufen. Und in Unternehmen mit einer rückständigen, nichtnachhaltigen Unternehmenskultur wird bald niemand mehr arbeiten wollen. Jeder der klug…WeiterlesenBei Umweltzerstörern arbeiten, kaufen und investieren? Nein danke!
Ständig wollen mir Stimmen da draußen erzählen, dass die Menschen Veränderung hassen. Wer sich eine derart defizitorientierte Sicht zu eigen macht, blockiert sich und andere für jeglichen Wandel. Denn Energie folgt der Aufmerksamkeit. Natürlich mag unser Denkapparat das Bekannte und die Routinen, weil beides Sicherheit bietet und Energie sparen hilft. Zugleich üben Herausforderungen eine starke…WeiterlesenMenschen mögen keine Veränderung? Pah, das ist ein Mythos!
Wir befinden uns im Jahr 2041. Chamal, ein schmächtiger vierzehnjähriger Junge, trägt wieder seinen hautengen haptischen Anzug, spezielle Handschuhe und diesen coolen Helm, den er so liebt. Er zählt zu den besten virtuellen Formel-1-Fahrern in ganz Sri Lanka. Den größten Teil seiner Freizeit hat er in einem VR-Café in Colombo verbracht. Nun arbeitet er für…WeiterlesenFür Sie gelesen: „KI 2041“, „Alles überall auf einmal“ und „KI jetzt“
Imagine … Stell dir vor … Was wäre, wenn … So beginnt Zukunft. Mit Bildern von dem, was wir für uns, für unsere Liebsten und für die Menschheit erhoffen. Die Zukunft ist alles zugleich: noch unklar, ein wenig verschwommen, schon voller Glanz. Sie ist besser und schlechter als früher, ersehnenswert, doch auch ein wenig bedrohlich.…WeiterlesenDie Zukunft wird so sein, wie wir sie heute gestalten
Die Arbeit der Zukunft ist adaptiv, kollaborativ, transfunktional und hochdigital. Nicht nur die Berufsbilder, auch die Anforderungen an die Mitarbeitenden ändern sich ständig. Starre Stellenbeschreibungen passen nicht länger. Agile Rollenkonzepte sind fortan deutlich besser geeignet. Mit dem Voranschreiten des Fortschritts und dem Aufstieg junger Unternehmen entstehen gänzlich neue Geschäftsmodelle, neue Organisationsdesigns, neue Formen der Arbeit,…WeiterlesenDie Arbeit der Zukunft braucht Rollen statt Stellen
Weshalb es so viele Unternehmen nicht in die Zukunft schaffen? Symptomatisch dafür ist die Geschichte einer Schreibmaschine. Sie sah gut aus und war ihrer Zeit um Jahre voraus: die Smith Corona PWP 40. Eine ultrakompakte Schreibmaschine, mit der man Rechtschreibkorrekturen ausführen, Suchen/Ersetzen-Befehle eingeben und in Laserqualität drucken konnte. Ein kompaktes kleines Büro sozusagen. Smith Corona…WeiterlesenDie Märkte der Zukunft: verstehen und aktiv gestalten