„Was kostet es uns, wenn wir in Sachen Nachhaltigkeit weiterhin zögern?“ Das sollte eine der Kernfragen jeder Geschäftspolitik sein. Und jegliches eigene Zögern müsste ein Preisschild bekommen. Denn unternehmerische Zögerlichkeit verursacht erhebliche Kosten – und führt letztlich ins Aus. Der Tod ganzer Industrien ist schon besiegelt, weil sie sich nicht rechtzeitig wandeln. Betriebsstörungen durch Wetterextreme,…WeiterlesenNachhaltigkeit first! „Später“ wird immer schneller „zu spät“
In tradierten Industrien gibt es immer noch eine Vielzahl von Unternehmen, die ihre nicht-nachhaltigen Geschäftsmodelle mit aller Macht so lange wie möglich bewahren wollen. Statt sich darauf zu konzentrieren, den Sprung in die Zukunft zu schaffen, versuchen sie, mithilfe einer fragwürdigen Außenkommunikation das Kapital zu schützen, das in ihren überalterten, umweltschändenden Technologien gebunden ist. So…WeiterlesenWie Fossil-Lobbyismus Innovationen, Klima- und Umweltschutz ausbremst
Klimaneutral bis 2030 oder 2040? Oft mehr Gerede als Plan. Viel wird versprochen, doch wenig passiert. Doppelzüngig wird auf freiwillige Selbstverpflichtung gepocht, um Zeit zu gewinnen. Listig wird so getan, als sei man ökologisch geläutert, doch hinter den Kulissen bleibt fast alles beim Alten. Medienwirksam werden Alibi-Aktionen in Szene gesetzt – die Bienenstöcke auf dem…WeiterlesenGreenwashing und andere Bösartigkeiten
Ständig will man mir erzählen, was alles nicht funktioniert und wie düster die Zukunft wird. In der Kaffeeküche, beim Spazierengehen, auf Events, überall höre ich solche Diskussionen. Wem eine derart defizitorientierte Sicht zu eigen ist, blockiert sich und andere für Wandel und Fortschritt. Nur mit anastrophischem Denken und Handeln können Unternehmen und Planet wieder gesunden.…WeiterlesenDystopie oder Anastrophe: Wir haben die Wahl
Neue, zukunftsweisende Formen des Wirtschaftens sind unumgänglich. Die alten haben eine erschöpfte Umwelt und erschöpfte Menschen hinterlassen. Mittelfristig wird sich die Geschäftstätigkeit in vielen Unternehmen substanziell ändern. Die Wandlung darf allerdings nicht nur wegen der Regulatorik erfolgen, sie braucht Überzeugung und inneren Antrieb. Insbesondere sollten wir kurzfristigen ökonomischen Erfolg weder mit langfristigen ökologischen noch mit…WeiterlesenFortan gilt: „Impact first“ statt „Maximalprofit first“
Auch, wenn es nicht immer den Anschein hat: Unternehmen, die den Planeten aktiv zerstören, sind sterbende Unternehmen. Denn in solche Industrien wird schon bald niemand mehr investieren. Überalterte und damit oft umwelttoxische Produkte wird bald niemand mehr kaufen. Und in Unternehmen mit einer rückständigen, nichtnachhaltigen Unternehmenskultur wird bald niemand mehr arbeiten wollen. Jeder der klug…WeiterlesenBei Umweltzerstörern arbeiten, kaufen und investieren? Nein danke!
Die Green Economy nimmt mächtig Fahrt auf. Im Zusammenspiel mit digitalen Technologien entwickelt sie sich zum Geschäft der Zukunft. Wer die Lebensqualität der Menschen verbessert und die Welt ernsthaft zu einem besseren Ort machen will, den unterstützen wir gern. Solche Anbieter sind in der Lage, die besten Mitarbeitenden und die besten Kunden anzuziehen, eine mitteilungsfreudige…WeiterlesenGoing green: Die „grüne“ Zukunft hat längst begonnen
Wir haben gelernt, CO₂ in die Luft zu pusten, jetzt müssen wir lernen, es wieder einzufangen. Es ist uns gelungen, wertvolles Ackerland zu verwüsten, jetzt müssen wir lernen, es wiederaufzubauen. Wir haben es geschafft, unsere Umwelt mit Chemikalien aller Art zu vergiften, jetzt müssen wir lernen, das rückgängig zu machen. Wir haben die Ozeane mit…WeiterlesenCircularity: Von der Raubbaugesellschaft zur Kreislaufökonomie