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Unternehmensführung Digitalisierung

#Trends2017 (2/3): Transformation first, People first, Voice first

2017 – und natürlich auch die Jahre danach – stehen ganz im Zeichen der digitalen Transformation, die uns von nun an auf immer begleitet. Automatisierung, Roboterisierung und der Vormarsch der Denkmaschinen bestimmen derzeit die Trends, wie ich schon im letzten Blogbeitrag schrieb. Doch leider wird bei der omnipräsenten Digitaldiskussion gerne vergessen: Jeder Transformationsprozess ist immer…Weiterlesen#Trends2017 (2/3): Transformation first, People first, Voice first

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Touchpoint Management

Personas im Marketing: Tappen Sie nicht in die Seniorenfalle

Eine Zielgruppe 50 plus gibt es nicht. Sie ist eine dumme Erfindung der Werbeszene. Ein 50-Jähriger ist von einem 80-Jährigen so weit entfernt wie ein 20-Jähriger von einem 50-Jährigen. Jeder von ihnen hat andere Bedürfnisse, Verhaltensweisen und Wertewolken. Selbst innerhalb von Altersklassen gibt es nur wenige übereinstimmende Merkmale. Auch das mit der hohen Kaufkraft im…WeiterlesenPersonas im Marketing: Tappen Sie nicht in die Seniorenfalle

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Touchpoint Management

Buyer Personas im B2B: Wie Sie diese in 7 Schritten entwickeln

Personas sind, das hatten wir im letzten Blogbeitrag schon skizziert, fiktive Stellvertreter einer Kundengruppe, die deren charakteristische Eigenschaften, Erwartungshaltungen und Vorgehensweisen in sich vereinen. Sie ersetzen das mehr oder weniger anonyme Zielgruppengemenge eines Unternehmens durch quasi-menschliche Figuren, in die man sich gut hineindenken kann. So helfen Personas zum Beispiel den Mitarbeitern, die nur indirekt mit…WeiterlesenBuyer Personas im B2B: Wie Sie diese in 7 Schritten entwickeln

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Touchpoint Management

Personas entwickeln in 6 Schritten – das neue Zielgruppenkonzept

Personas sind fiktive Stellvertreter einer Kundengruppe, die deren charakteristische Eigenschaften, Erwartungshaltungen und Vorgehensweisen in sich vereinen. Sie ersetzen das anonyme Zielgruppengemenge durch eine menschliche Gestalt, in die man sich gut hineindenken kann. Weshalb Personas so nützlich sind Ohne Empathie mangelt es uns an Kreativität. So helfen Personas zum Beispiel Mitarbeitern, die nur indirekt mit Kunden…WeiterlesenPersonas entwickeln in 6 Schritten – das neue Zielgruppenkonzept

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Kommunikation

Die sequenzielle Ereignismethode: Tiefenpsychologie vom Feinsten

Um Problemen in der Kundenbeziehung auf den Grund zu gehen, ist die sequenzielle Ereignismethode (SEM) sehr gut geeignet. Dabei wird die Customer Journey und der komplette Kaufprozess Schritt für Schritt sondiert. Im Zuge dessen schildert der Befragte die Erlebnisse, die er im Einzelnen hatte. Über ein etappenweises Rekapitulieren können alle angesteuerten Touchpoints identifiziert und auf ihre Beziehungsqualität…WeiterlesenDie sequenzielle Ereignismethode: Tiefenpsychologie vom Feinsten

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Touchpoint Management

EPOMS + Co.: Wie sich Touchpoints kategorisieren lassen

Im letzten Beitrag hier im Blog haben wir die Customer Journey, also die Reise eines Kunden durch die Unternehmenslandschaft, entsprechend ihrem linearen Ablauf betrachtet. Darüber hinaus gibt es noch viele weitere Betrachtungsmöglichkeiten. So können einzelne Obertouchpoints wie etwa der Schalterraum einer Bank in Untertouchpoints aufgesplittet und als Mini-Customer-Journey skizziert werden. Oder es werden die einzelnen…WeiterlesenEPOMS + Co.: Wie sich Touchpoints kategorisieren lassen

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Touchpoint Management

Die 7 Schritte einer Customer Journey im Touchpoint Management

Ursprünglich stammt der Begriff Customer Journey aus dem E-Commerce. Er beschreibt den Weg des Users beim Surfen im Web über Views und Clicks bis zum Ja. Was bei dieser Betrachtung gerne vergessen wird: Ein potenzieller Kunde springt nicht nur im Web hin und her, vielmehr verquickt er virtuelle mit realen Touchpoints. Und ist er im…WeiterlesenDie 7 Schritte einer Customer Journey im Touchpoint Management

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Touchpoint Management Kommunikation

Touchpoint Management und Customer Obsession: Was ist daran eigentlich neu?

Das Touchpoint Management folgt nicht dem selbstzentrierten alten Marketing, das fragt nämlich so: „Was bieten wir dem Markt und den Kunden wann über welche Kanäle an, damit wir noch erfolgreicher werden?“ Das Touchpoint Management hingegen fragt so: “Was will/braucht/begehrt der Kunde von heute und morgen, und wie können wir helfen, ihn glücklich respektive erfolgreich zu…WeiterlesenTouchpoint Management und Customer Obsession: Was ist daran eigentlich neu?