In den beiden letzten Blogbeiträgen ging es um Content-Formate und die ersten Schritte im Content-Marketing. Dieser Post befasst sich mit Sprachstil und Tonalität: Sind die Inhalte, die Sie dem Markt offerieren, überhaupt nützlich? Informierend und emotionalisierend zugleich? Ist die Sprache kundenfreundlich, kurzweilig, konkret? Oder kommunizieren Sie steif und distanziert, akademisch und unfassbar kryptisch? Gerade in…WeiterlesenContent-Marketing: Fehler, die Sie niemals machen sollten
Kategorie: Kommunikation
Wenn platte Werbung nicht mehr zündet, und die Menschen diese systematisch aus ihrem Leben verbannen, bleibt fast nur noch eine Wahl: das Content-Marketing. Mit gut gemachtem Content kann man Adblocker umgehen, die Sichtbarkeit in Suchmaschinen erhöhen und den User auf hochwertige Weise erreichen. Zudem erkennen immer mehr Anbieter die Vorteile, die ein kontinuierlicher Interessentenstrom bringt,…WeiterlesenDie ersten Schritte, damit Ihr Content-Marketing sicher gelingt
Das Content-Marketing sei bald tot, prognostizieren schon manche. Meine Antwort darauf ist: ja und nein. Schlechter Content, mit dem wir derzeit geflutet werden, wird natürlich nicht überleben. Schlechter Content ist solcher, der nur aus Geblubber und Buzzwords besteht, aber keinerlei relevanten Nutzwert bietet. Schlechter Content ist auch solcher, der sich als Inhalt tarnt, aber in…WeiterlesenEin Marketingtrend, der 2017 bleibt: gut gemachtes Content-Marketing
Die womöglich letzte Bastion menschlicher Denkvorherrschaft fiel am 15. März 2016. Da hat der Google-Computer AlphaGo den südkoreanischen Profispieler Lee Se-dol im schwierigsten Brettspiel der Welt besiegt: dem Kreuzworträtseldauerbrenner Go. Selbstlernend hatte AlphaGo sogar einige bis dahin unbekannte kreative Spielzüge erfunden, von denen die Fachwelt begeistert war. Auch auf vielen anderen Gebieten werden die Menschen…Weiterlesen#Trends2017 (1/3): Digitalisierung, Roboterisierung, Deep Learning, Automation
Menschen übernehmen automatisch Gefühle voneinander, die Emotionen gleichen sich an. Gefühle sind ansteckend, sagen wir auch. Verantwortlich dafür sind Spiegelneuronen. Immer dann, wenn wir Kontakt mit anderen Menschen haben, schalten sich unsere Hirne zusammen. Der Volksmund weiß dies schon lange. Er spricht von gleicher Wellenlänge oder gleicher Chemie. Und – welch tolle Nachricht und gut…WeiterlesenSpiegelneuronen schenken uns die Gabe der Empathie
Menschen sind verbundenheitssüchtig. Der biochemische Auslöser dafür heißt Oxytocin. Das auch gerne „Kuschelhormon“ genannte Oxytocin erhöht unser Glücks- und Genusspotenzial. Es ist neurochemischer Balsam für unsere Seele, wirkt entspannend und auch gesundheitsfördernd. Verstärkt hergestellt wird Oxytocin immer dann, wenn es zu einer Begegnung kommt, die feste Bindungen einleiten soll. Es macht Liebende unzertrennlich, bindet Eltern…WeiterlesenOxytocin – der Botenstoff für Verbundenheit
Wenn wir Angst haben, ist im Gehirn die Amygdala in Aktion. Sie ist unser Gefahrenradar und schützt uns auch vor Feinden. Wer sich mit der Amygdala seines Gesprächspartners anfreunden will, dem sei vor allem eines empfohlen: Authentizität. Ein Lügner reagiert mit seinem emotionalen Ausdruck um etwa zwei Zehntelsekunden langsamer, er muss diesen ja zunächst noch…WeiterlesenDie Amygdala – unser Schutzengel und Gefahrenradar
Eigentlich ist alles ganz einfach. Unser Hirn will überleben. Zu diesem Zweck arbeitet es nach zwei Prinzipien: Weg von allem Negativen, das an Leib und Leben bedroht. Hin zu allem Positiven, das Freude, Lust und gute Laune verspricht. Deshalb bevorzugt unser Oberstübchen freundliche Gesichter, schöne Worte und positive Beziehungen. Sein ultimatives Ziel ist die Überführung…WeiterlesenDopamin – wie Habenwollen und der Rosarote-Brille-Effekt entstehen







