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Spiegelneuronen schenken uns die Gabe der Empathie

Menschen übernehmen automatisch Gefühle voneinander, die Emotionen gleichen sich an. Gefühle sind ansteckend, sagen wir auch. Verantwortlich dafür sind Spiegelneuronen. Immer dann, wenn wir Kontakt mit anderen Menschen haben, schalten sich unsere Hirne zusammen. Der Volksmund weiß dies schon lange. Er spricht von gleicher Wellenlänge oder gleicher Chemie. Und – welch tolle Nachricht und gut…WeiterlesenSpiegelneuronen schenken uns die Gabe der Empathie

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Oxytocin – der Botenstoff für Verbundenheit

Menschen sind verbundenheitssüchtig. Der biochemische Auslöser dafür heißt Oxytocin. Das auch gerne „Kuschelhormon“ genannte Oxytocin erhöht unser Glücks- und Genusspotenzial. Es ist neurochemischer Balsam für unsere Seele, wirkt entspannend und auch gesundheitsfördernd. Verstärkt hergestellt wird Oxytocin immer dann, wenn es zu einer Begegnung kommt, die feste Bindungen einleiten soll. Es macht Liebende unzertrennlich, bindet Eltern…WeiterlesenOxytocin – der Botenstoff für Verbundenheit

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Die Amygdala – unser Schutzengel und Gefahrenradar

Wenn wir Angst haben, ist im Gehirn die Amygdala in Aktion. Sie ist unser Gefahrenradar und schützt uns auch vor Feinden. Wer sich mit der Amygdala seines Gesprächspartners anfreunden will, dem sei vor allem eines empfohlen: Authentizität. Ein Lügner reagiert mit seinem emotionalen Ausdruck um etwa zwei Zehntelsekunden langsamer, er muss diesen ja zunächst noch…WeiterlesenDie Amygdala – unser Schutzengel und Gefahrenradar

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Dopamin – wie Habenwollen und der Rosarote-Brille-Effekt entstehen

Eigentlich ist alles ganz einfach. Unser Hirn will überleben. Zu diesem Zweck arbeitet es nach zwei Prinzipien: Weg von allem Negativen, das an Leib und Leben bedroht. Hin zu allem Positiven, das Freude, Lust und gute Laune verspricht. Deshalb bevorzugt unser Oberstübchen freundliche Gesichter, schöne Worte und positive Beziehungen. Sein ultimatives Ziel ist die Überführung…WeiterlesenDopamin – wie Habenwollen und der Rosarote-Brille-Effekt entstehen

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Die Insula – und wie Sie den Preisschmerz besiegen

Schon gleich vorweg: Alle Geldentscheidungen sind in Wirklichkeit emotionale Entscheidungen – denn Geld ist eine hochemotionale Sache. Bei Männern dient es vorzugsweise dazu, ihren Status aufzupolieren. Wie das? Tiere kämpfen, um festzustellen, wer der Stärkere ist. Männer regeln das über teure Uhren, dicke Autos, Maßanzüge und einen Weber-Grill. All dies sind – neben Bildung, Expertise…WeiterlesenDie Insula – und wie Sie den Preisschmerz besiegen

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5 Emotionskreise, die jeder Marketer, Manager und Verkäufer kennen sollte

Menschen sind „verrückt nach Schönheit, nach dem intensiven Erlebnis, nach dem Hochgefühl“, schwärmt Christian Mikunda in seinem Buch „Warum wir uns Gefühle kaufen.“ Den Homo oeconomicus hingegen, der seine Entscheidungen rein vernunftmäßig trifft und selbstsüchtig nur seinem Nutzen frönt, den hat es nie gegeben. Er ist eine traurige Erfindung weltfremder Wirtschaftsökonomen, denen es in ihren…Weiterlesen5 Emotionskreise, die jeder Marketer, Manager und Verkäufer kennen sollte

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Kommunikation

Die Menschen sind alle verschieden: Was jedes Hirn besonders macht

Längst sind Erkenntnisse aus der Gehirnforschung unerlässlich, um die Aufmerksamkeit, das Interesse und schließlich die „Stimmzettel“ der Kunden erlangen zu können. Schon allein aus der folgenden, bei Weitem nicht vollständigen Übersicht ergeben sich zahlreiche Ansatzpunkte für ein wirkungsvolles Touchpoint-Management und eine zielführende Kommunikation:WeiterlesenDie Menschen sind alle verschieden: Was jedes Hirn besonders macht

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Gastbeiträge

Hans-Georg Häusel: Das Empfehlungsverhalten der Limbic® Types (Teil 2)

Jedes Empfehlungsverhalten beginnt damit, dass sich ein Konsument für einen Produkt- oder Themenbereich interessiert. Nur wenn er sich für etwas interessiert, ist ihm dieses Thema so wichtig, dass er auch darüber spricht. Gleichzeitig wird er nur dann von anderen als Empfehler akzeptiert, wenn er eine bestimmte Expertise in einem Themen- oder Produktbereich hat. Und diese…WeiterlesenHans-Georg Häusel: Das Empfehlungsverhalten der Limbic® Types (Teil 2)