Jeder Mensch verfügt sowohl über intro- als auch über extrovertierte Eigenschaften, wir alle sind Intro-Extro-Mischungen. Menschen, die eine sehr ausgewogene Mischung von Intro- und Extro-Merkmalen aufweisen, heißen unter Psychologen ambi- oder zentrovertiert. Intro- und Extro-Merkmale gehören zum Kern der Persönlichkeit, die nur wenig veränderlich sind. Unsere Verortung auf der Intro-Extro-Skala ist angeboren, prägt sich aber…WeiterlesenGastbeitrag von Sylvia Löhken: Intros und Extros empfehlen verschieden
Kategorie: Marke und Marketing
In Verkauf und Marketing sind Erkenntnisse aus der Gehirnforschung längst unerlässlich, um die Aufmerksamkeit, das Interesse und schließlich die „Stimmzettel“ der Kunden, also ihr gutes Geld, zu erlangen. Auch in punkto Weiterempfehlen kann solches Wissen sehr hilfreich sein, um das Engagement seiner Fürsprecher und Fans zu gewinnen. Deshalb hier zunächst im Überblick einige zerebrale Aspekte,…WeiterlesenEmpfehlerpsychologie: Warum wir verrückt nach Empfehlungen sind
Die Hälfte aller Arbeitnehmer tappt in Hinblick auf die Ziele ihres Unternehmens völlig im Dunkeln. Dreißig Prozent kennen sie vage. Und nur bei zwanzig Prozent werden sie regelmäßig kommuniziert, sagt eine Stellenanzeigen-Studie aus dem Jahr 2013. Um Himmels willen! Wie in aller Welt sollen die Mitarbeiter bei solchen Zuständen unternehmerisch mitdenken, mithandeln und in die…WeiterlesenEine gute Frage: Sind Ihre Mitarbeiter auch “Porsche”?
Mit den Computerleuten müssen wir uns wirklich gut vertragen. Denn im Zuge des anschwellenden Datenstroms kommt ihnen eine immer größere Bedeutung zu. Und die digitale Revolution hat schon nahezu alle Unternehmensbereiche erfasst. Umfassende digitale Kompetenz wird deshalb quasi für jeden im Unternehmen zur Pflicht. Die hauseigenen Informatiker haben gar keine Wahl: Sie müssen ihre ehemals…WeiterlesenDie 7 unternehmerischen Schlüsselaufgaben für morgen – Aufgabe 6, Teil 1: Sich digital transformieren – statt budgetieren
Unternehmen können in Zukunft nur noch dann überleben, wenn sie die Intelligenz und die volle Schaffenskraft der besten Talente für sich gewinnen. Denn der Markt ist gnadenlos. Und die Topbewerber kennen kein Pardon. Im Recruiting-Prozess muss also an jedem Interaktionspunkt im „Moment der Wahrheit“ Großes passieren. Wenn es auch nur an einer Stelle klemmt, kann…WeiterlesenDie Touchpoints zwischen Bewerber und Arbeitgeber (Teil 2): Bewerber begeistern – mit System
Heute, wo jeder alles hat und kaum jemand noch zusätzliches braucht, bedarf es meist mehrerer Berührungspunkte, um einen Habenwollen-Wunsch auszulösen. Eine Zuordnung, welcher Touchpoint bei der Entscheidungsfindung schließlich der ausschlaggebende war, ist also oft gar nicht möglich. Da helfen die beiden folgenden Fragen schon sehr: “Wie haben Sie zuallererst von unserem Angebot erfahren?” “Was hat…WeiterlesenSehr effizient: Das Touchpoint-Monitoring mithilfe des Kunden
„Wir müssen nicht mit moralisch und ethisch zurückgebliebenen, unflexiblen und unmenschlichen Organisationen leben. Wir können Organisationen aufbauen, die in ihrem Kern von edler Natur sind, die jeden schöpferischen Impuls wertschätzen, die sich schon verändern, bevor es notwendig wird, die das Herz berühren und die frei von jeglicher Bürokratie sind.“ Mit diesem Satz – dem ich…WeiterlesenFür Sie gelesen: „Worauf es jetzt ankommt“ von Gary Hamel
So einfach ist das: Wer verstehen will, wie Frauen ticken und wie man sie zum Kaufenwollen bringt, muss Frauen fragen. Um dann die richtigen Entscheidungen zu treffen, braucht man natürlich auch Frauen im Führungskreis. Doch nicht nur dort sieht es immer noch reichlich spärlich aus. • In der Mai-Ausgabe einer bekannten Vertriebsfachzeitschrift wird zum Beispiel…WeiterlesenFür Sie gelesen: Verkaufen an Adam und Eva – von Diana Jaffé und Vivien Manazon