Groß angelegte jährliche Kundenzufriedenheitsmessungen sind nicht nur teuer, sondern auch wertlos. Die sind nämlich vergangenheitsorientiert, langwierig und träge. Heutzutage müssen die Unternehmen aber nach vorne blicken und vor allem schnell reagieren. In den klassischen und meist umfangreichen Fragebögen werden in aller Regel auch nur solche Punkte abgeklopft, die für die Geschäftsleitung von Interesse sind und…WeiterlesenJährliche Kundenzufriedenheitsbefragungen? Können Sie vergessen!
Heute habe ich eine dritte Mahnung erhalten. Man möchte mich „ein letztes Mal“ um meine Teilnahme bitten. Ende letzten Jahres hatte ich mir ein neues Auto gekauft. Und nun soll ich einen 8-seitigen (!) engbedruckten Fragebogen mit gefühlt mal so eben 100 Fragen beantworten. Am Ende werde ich sogar aufgefordert, noch mal zu prüfen, ob…WeiterlesenHallo Autobauer: Könnt Ihr mal endlich der ganzen großen Kundenfragebogen-Manipulation ein Ende bereiten?
In manchen Unternehmen ist das schon fast wie ein heiliges Ritual: Als erste Reaktion auf einen Vorschlag wird immer zunächst das Negative sichtbar gemacht. Dort sind es die Bedenkenträger, die sich als erstes lautstark zu Wort melden (dürfen), die überall Gefahren wittern und jeden noch so guten Vorschlag zerreden. Auf den Gängen, im Personalraum und…WeiterlesenTouchpoint Meeting: Wie man Besprechungen besser macht
Arbeitnehmer sind, wenn sie sich im Social Web als Mitarbeiter eines Unternehmens zu erkennen geben, immer auch deren Botschafter. Sie verkörpern die Unternehmensmarke und geben ihr Stimme und Gesicht. Sie gestalten, neben den Kunden, die Reputation ihres Arbeitgebers maßgeblich mit. Doch durch ungeschicktes Verhalten können sie investigatives Medieninteresse auf die Firma lenken – und durch…WeiterlesenWie Mitarbeiter Social Media Guidelines selber machen
Fans sind die größten Wertschätzer aller Zeiten. Die Frage ist also, wie man seine Kunden zu Fans machen kann: Man sorge nicht nur für eine perfekte Dienstleistung und ein perfektes Produkt, sondern wertschätze sie auch als Mensch mit Höhen und Tiefen. Und wenn das mal nicht wie vorgesehen gelingt? Kunden reklamieren, doch Fans verzeihen. Und…WeiterlesenMein Beitrag zur Blogparade von Monika Birkner: Wertschätzung ist ein perfekter Fan-Generator
So einfach ist das: Wer verstehen will, wie Frauen ticken und wie man sie zum Kaufenwollen bringt, muss Frauen fragen. Um dann die richtigen Entscheidungen zu treffen, braucht man natürlich auch Frauen im Führungskreis. Doch nicht nur dort sieht es immer noch reichlich spärlich aus. • In der Mai-Ausgabe einer bekannten Vertriebsfachzeitschrift wird zum Beispiel…WeiterlesenFür Sie gelesen: Verkaufen an Adam und Eva – von Diana Jaffé und Vivien Manazon
Bis zu 80 Prozent aller Konsumentscheidungen werden von Frauen getroffen, die Zahl ist bekannt. Und für viele Branchen ist diese Zahl relevant. Doch Frauen denken, fühlen, handeln, entscheiden und kaufen anders als Männer. Weil diese Tatsache in Sales und Marketing immer noch nicht ausreichend berücksichtigt wird, geht den Unternehmen ein Batzen Umsatz verloren. So entgehen…WeiterlesenGendermarketing und Gendersales: Der ungehobene Umsatzschatz
Macht an sich ist weder gut noch böse, es kommt immer darauf an, was man aus ihr macht. So finden in jeder Führungsriege Machtkämpfe statt. Das Thema hat viele Facetten und kennt traurige Geschichten. Hinderliche Intrigen und peinliches Schaulaufen, maßloses Geltungsbedürfnis, Kadavergehorsam, Statusgerangel und Positionen-Geschacher haben dabei in erster Linie Ego-Intentionen – und nicht das…WeiterlesenGendermanagement (3/3): Mixed Leadership braucht keine Quote, in einer Netzwerkökonomie ist sie ein ‚Muss‘