Fokus heißt: Konzentration auf das Wichtigste – statt Verzettelung in Nebensächlichkeiten. So bringen fokussierende Fragen mit einer einzigen Frage die Sache schnell auf den Punkt. Auf diese Weise kommt man den wahren Beweggründen der Kunden am ehesten näher – ohne ihnen zu nahe zu treten. Geht es um einen speziellen Touchpoint, dann stellt man fokussierende…WeiterlesenTouchpoint Kundenbefragungen: Mit fokussierenden Fragen schnell auf den Punkt
Sie wollen ganz schnell erfolgreicher werden? Dann nehmen Sie sich jede Woche einen Touchpoint vor, einen Punkt also, an dem die Kunden mit Ihren Produkten, Services und Mitarbeitern in Berührung kommen. Für diesen machen Sie eine kurze, knappe, schriftliche Kundenbefragung: vor Ort, per Mail, auf Facebook & Co. Definieren Sie den Kundenkreis, den Sie befragen…WeiterlesenTouchpoint Kundenbefragungen: Wie Sie kluge Fragen schriftlich und mündlich stellen
Groß angelegte jährliche Kundenzufriedenheitsmessungen sind nicht nur teuer, sondern auch wertlos. Die sind nämlich vergangenheitsorientiert, langwierig und träge. Heutzutage müssen die Unternehmen aber nach vorne blicken und vor allem schnell reagieren. In den klassischen und meist umfangreichen Fragebögen werden in aller Regel auch nur solche Punkte abgeklopft, die für die Geschäftsleitung von Interesse sind und…WeiterlesenJährliche Kundenzufriedenheitsbefragungen? Können Sie vergessen!
Heute habe ich eine dritte Mahnung erhalten. Man möchte mich „ein letztes Mal“ um meine Teilnahme bitten. Ende letzten Jahres hatte ich mir ein neues Auto gekauft. Und nun soll ich einen 8-seitigen (!) engbedruckten Fragebogen mit gefühlt mal so eben 100 Fragen beantworten. Am Ende werde ich sogar aufgefordert, noch mal zu prüfen, ob…WeiterlesenHallo Autobauer: Könnt Ihr mal endlich der ganzen großen Kundenfragebogen-Manipulation ein Ende bereiten?
In manchen Unternehmen ist das schon fast wie ein heiliges Ritual: Als erste Reaktion auf einen Vorschlag wird immer zunächst das Negative sichtbar gemacht. Dort sind es die Bedenkenträger, die sich als erstes lautstark zu Wort melden (dürfen), die überall Gefahren wittern und jeden noch so guten Vorschlag zerreden. Auf den Gängen, im Personalraum und…WeiterlesenTouchpoint Meeting: Wie man Besprechungen besser macht
Arbeitnehmer sind, wenn sie sich im Social Web als Mitarbeiter eines Unternehmens zu erkennen geben, immer auch deren Botschafter. Sie verkörpern die Unternehmensmarke und geben ihr Stimme und Gesicht. Sie gestalten, neben den Kunden, die Reputation ihres Arbeitgebers maßgeblich mit. Doch durch ungeschicktes Verhalten können sie investigatives Medieninteresse auf die Firma lenken – und durch…WeiterlesenWie Mitarbeiter Social Media Guidelines selber machen
Fans sind die größten Wertschätzer aller Zeiten. Die Frage ist also, wie man seine Kunden zu Fans machen kann: Man sorge nicht nur für eine perfekte Dienstleistung und ein perfektes Produkt, sondern wertschätze sie auch als Mensch mit Höhen und Tiefen. Und wenn das mal nicht wie vorgesehen gelingt? Kunden reklamieren, doch Fans verzeihen. Und…WeiterlesenMein Beitrag zur Blogparade von Monika Birkner: Wertschätzung ist ein perfekter Fan-Generator
So einfach ist das: Wer verstehen will, wie Frauen ticken und wie man sie zum Kaufenwollen bringt, muss Frauen fragen. Um dann die richtigen Entscheidungen zu treffen, braucht man natürlich auch Frauen im Führungskreis. Doch nicht nur dort sieht es immer noch reichlich spärlich aus. • In der Mai-Ausgabe einer bekannten Vertriebsfachzeitschrift wird zum Beispiel…WeiterlesenFür Sie gelesen: Verkaufen an Adam und Eva – von Diana Jaffé und Vivien Manazon
