Kommen die Sinne ins Spiel, ist immer sehr schnell auch von Manipulation die Rede. Dazu ein klares Wort an dieser Stelle: Manipulation ist an und für sich weder gut noch böse, weil das Wort nichts anderes als Handhabung meint. Mit dem, was wir tun, wie wir also auf unser Umfeld einwirken, wollen wir etwas bewirken. Und,…WeiterlesenVerkaufspsychologie: Lassen Sie sich auch so gerne verführen?
Monat: August 2016
Marken, die man über die Sinne erkennt, sind starke Marken. Marken, die sensorische Berührungspunkte vernachlässigen, verschleudern Geld. Marken hingegen, die uns multisensorische Erlebnisse schenken, sind für Wiederholungskäufe geradezu prädestiniert. Erreicht nämlich eine Botschaft unser Gehirn parallel über mehrere Sinne, erzeugt dies eine zerebrale Wirkungsexplosion. „Kauf das!“, feuern die Neuronen wie wild. Das Habenwollen steigt also…WeiterlesenMultisensorik im Marketing: So spricht man mit allen fünf Sinnen
Kürzlich habe ich Paro kennengelernt. Große schwarze Kulleraugen, Welpenblick. Er schmiegt sich gern an. Und er schläft ziemlich viel. Lange Wimpern sind dann zu sehen. Erst wenn man ihn anspricht, kommt Leben in ihn. Mit einem unterwürfigen Blick schaut er fiepend und grummelnd nach oben. Jeder Bewegung folgt er mit seinem Kopf. Wer Paro ist?…WeiterlesenMultisensorik + Digitalisierung: Weshalb Paro und VR-Brillen erfolgreich wurden
„Augmented Worlds“ werden in 2016 wohl Wirklichkeit sein, habe ich 2012 in meinem preisgekrönten Bestseller „Touchpoints“ geschrieben. Angesichts des unglaublichen Pokémon-Hypes hätte diese Vorhersage wohl nicht treffender ausfallen können. Zudem stehen Datenbrillen wie die Microsoft Hololens vor dem Durchbruch. Und VR-Brillen haben den Durchbruch bereits geschafft. Doch was sind die Gründe, die eine augmentierte, also digital erweiterte…WeiterlesenMultisensorik und Online-Offline-Mix: Weshalb Pokémon Go so erfolgreich wurde