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New World of Work und neue Führungsstile: Der Möglichmacher, also Enabler (2)

Sympathie und Antipathie spielen auch im unternehmerischen Miteinander eine überragende Rolle. Wie Studien zeigen, arbeiten wir nicht nur lieber, sondern auch besser mit weniger kompetenten Sympathen als mit hochkompetenten Unsympathen zusammen. Der Unsympath bringt also, weil vom Team gemieden, seine Kompetenz-PS nicht auf die Straße. Was logisch ist, denn im Freund-Feind-Dilemma ordnen wir den Unsympathen…WeiterlesenNew World of Work und neue Führungsstile: Der Möglichmacher, also Enabler (2)

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New World of Work und neue Führungsstile: Der Möglichmacher, also Enabler (1)

Spitzenleistungen kann man nicht einfordern. Man kann sie nur ermöglichen. Sie haben immer zwei Komponenten: das Können und das Wollen. Daher arbeiten Möglichmacher vor allem an der Schaffung optimaler Rahmenbedingungen. Sie sind zupackend, nahbar, verstehend. Sie sind Inkubatoren für den Erfolg. Sie haben verstanden, dass eine der Hauptaufgaben einer Führungskraft darin besteht, das Zusammenarbeiten zu…WeiterlesenNew World of Work und neue Führungsstile: Der Möglichmacher, also Enabler (1)

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New World of Work und neue Führungsstile: Der Katalysator (2)

Wer hoch hinaus will, folgt einem Freund lieber als einem Feind. Und wer möchte, dass seine Leute gut mit den Kunden umgehen, der muss gut mit seinen Leuten umgehen. All das hat mit ‚Weichei-Führen‘ und Schmusekurs rein gar nichts zu tun. Ganz im Gegenteil: Nur in kreativen Freiräumen können Spitzenleistungen entstehen. Denn Kreativität – die…WeiterlesenNew World of Work und neue Führungsstile: Der Katalysator (2)

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New World of Work und neue Führungsstile: Der Katalysator (1)

Der Katalysator ist der Visionär unter den Führungskräften, eine Inspirationsfigur, ein hervorragender Kommunikator und kreativer Innovator, ein Empathiekünstler und ein Menschenfreund. Er besitzt Enthusiasmus, Herzblut, Leidenschaft, eine ansteckende Begeisterungskraft und ein hohes Motivationstalent. Ihm gelingt es spielend leicht, andere für Ideen zu entflammen und Impulse zu setzen. So wie der Katalysator in einem chemischen Versuchslabor…WeiterlesenNew World of Work und neue Führungsstile: Der Katalysator (1)

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New World of Work + Arbeiten 4.0: Pokerface-Manager sind Ressourcenvernichter

Wir „kaufen“ immer zuerst den Menschen – und dann erst die Sache. Diese Weisheit aus dem Vertrieb lässt sich eins zu eins auch auf den Führungsalltag übertragen. Was Mitarbeiter sich von ihren Chefs mit am meisten wünschen, ist Menschlichkeit. Vor allem dort, wo Teams sich nur selten sehen, ist es wichtig, Menschlichkeit und damit auch…WeiterlesenNew World of Work + Arbeiten 4.0: Pokerface-Manager sind Ressourcenvernichter

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New World of Work und Arbeiten 4.0: Checklisten-Management? Geht gar nicht!

Freitag 10 Uhr: Loben auf der Agenda! Das ist Checklisten-Management. Es gibt genügend Führungskräfte, die geizen nicht nur mit Lob, sie sammeln es auch wie Rabattmarken. Volle Heftchen werden erst beim Jahresgespräch verteilt. Mannomann! Seinen Mitarbeitern verdientes Lob vorzuenthalten, das ist grausam. Gerade für die Internetgeneration gilt: Feedback sofort! Feedbacks sind Rückmeldungen über die erbrachten…WeiterlesenNew World of Work und Arbeiten 4.0: Checklisten-Management? Geht gar nicht!

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New World of Work und Arbeiten 4.0 heißt auch: Führen unter neuen Bedingungen

„Bei uns ist die Kernarbeitszeit von elf bis eins“, erzählt mir mein Neffe Christopher, 25, der bei einer Internetfirma tätig ist. Ja, dank mobiler Kommunikationstechnologien ist die physische Präsenz im Büro bei Weitem nicht mehr so zwingend wie noch vor wenigen Jahren. Starre Arbeitsstrukturen lösen sich auf. Wir sind zu digitalen Beduinen geworden. So können…WeiterlesenNew World of Work und Arbeiten 4.0 heißt auch: Führen unter neuen Bedingungen

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Mitarbeiterführung

Kein Buch mit sieben Siegeln, wenn man weiß, was sie bewegt: Wie intrinsisch, extrinsisch und gemischt gesteuerte Menschen ticken

Alles Motivieren ist Demotivieren.“ Dieser oft zitierte Satz zählt zu den Todsünden im Management, selbst wenn er von Reinhard Sprenger stammt, von dem wir auch viel Schlaues kennen. Oft genug kommen Führungskräfte aus Seminaren zurück und plappern unreflektiert solchen Unsinn nach. „Es reicht ja schon, wenn wir nicht demotivieren“, papageien sie auch. Doch mit solchen…WeiterlesenKein Buch mit sieben Siegeln, wenn man weiß, was sie bewegt: Wie intrinsisch, extrinsisch und gemischt gesteuerte Menschen ticken