Längst sind Erkenntnisse aus der Gehirnforschung unerlässlich, um die Aufmerksamkeit, das Interesse und schließlich die „Stimmzettel“ der Kunden erlangen zu können. Schon allein aus der folgenden, bei Weitem nicht vollständigen Übersicht ergeben sich zahlreiche Ansatzpunkte für ein wirkungsvolles Touchpoint-Management und eine zielführende Kommunikation:WeiterlesenDie Menschen sind alle verschieden: Was jedes Hirn besonders macht
Jahr: 2016
Kommunikative Zukunftsprognosen sind, soweit überhaupt möglich, in turbulenten Zeiten wertvoller als jemals zuvor. Hierbei helfen uns vier Disziplinen: die Hirnforschung, die Verhaltensforschung, Software-Algorithmik, predictive Analytics. Die Frage ist nun, welche Vorteile diese vier Disziplinen jeweils haben und wie sich das alles miteinander verknüpft. WeiterlesenDie 4 Disziplinen, die Kommunikation in Zukunft erfolgreich machen
In diesem Buch kommt der Haptik – in einer visuell und akustisch überfordernden zunehmend technologisierten Welt – eine besondere Bedeutung zu. Allein der Siegeslauf des iPhones, das erste internetfähige Telefon das wir streicheln konnten, zeigt das Potenzial des Taktilen. Olaf Hartmann und Sebastian Haupt zeigen in ihrem 338-Seiten-Werk, das nun in einer zweiten überarbeiteten Auflage…WeiterlesenFür Sie gelesen und zu empfehlen: Touch! von Olaf Hartman und Sebastian Haupt
Kommen die Sinne ins Spiel, ist immer sehr schnell auch von Manipulation die Rede. Dazu ein klares Wort an dieser Stelle: Manipulation ist an und für sich weder gut noch böse, weil das Wort nichts anderes als Handhabung meint. Mit dem, was wir tun, wie wir also auf unser Umfeld einwirken, wollen wir etwas bewirken. Und,…WeiterlesenVerkaufspsychologie: Lassen Sie sich auch so gerne verführen?
Marken, die man über die Sinne erkennt, sind starke Marken. Marken, die sensorische Berührungspunkte vernachlässigen, verschleudern Geld. Marken hingegen, die uns multisensorische Erlebnisse schenken, sind für Wiederholungskäufe geradezu prädestiniert. Erreicht nämlich eine Botschaft unser Gehirn parallel über mehrere Sinne, erzeugt dies eine zerebrale Wirkungsexplosion. „Kauf das!“, feuern die Neuronen wie wild. Das Habenwollen steigt also…WeiterlesenMultisensorik im Marketing: So spricht man mit allen fünf Sinnen
Kürzlich habe ich Paro kennengelernt. Große schwarze Kulleraugen, Welpenblick. Er schmiegt sich gern an. Und er schläft ziemlich viel. Lange Wimpern sind dann zu sehen. Erst wenn man ihn anspricht, kommt Leben in ihn. Mit einem unterwürfigen Blick schaut er fiepend und grummelnd nach oben. Jeder Bewegung folgt er mit seinem Kopf. Wer Paro ist?…WeiterlesenMultisensorik + Digitalisierung: Weshalb Paro und VR-Brillen erfolgreich wurden
„Augmented Worlds“ werden in 2016 wohl Wirklichkeit sein, habe ich 2012 in meinem preisgekrönten Bestseller „Touchpoints“ geschrieben. Angesichts des unglaublichen Pokémon-Hypes hätte diese Vorhersage wohl nicht treffender ausfallen können. Zudem stehen Datenbrillen wie die Microsoft Hololens vor dem Durchbruch. Und VR-Brillen haben den Durchbruch bereits geschafft. Doch was sind die Gründe, die eine augmentierte, also digital erweiterte…WeiterlesenMultisensorik und Online-Offline-Mix: Weshalb Pokémon Go so erfolgreich wurde
Den Net Promoter® Score (registered trademark of Satmetrix Systems, Inc., Bain & Company and Fred Reichheld) hat der amerikanische Loyalitätsexperte Fred Reichheld entwickelt. Diese Kennzahl, meist NPS genannt, hat einen weltweiten Siegeszug angetreten, weil sie als „vorstandstauglich“ gilt. Sie gibt an, wie kundenzentriert ein Unternehmen ist. Wenn man es richtig macht, ist sie auch im Touchpoint-Management…WeiterlesenDer Net Promoter Score (NPS) im Management: Die vorstandstaugliche Kennzahl